In einem Erdbeben politischer Skandale, das selbst die jüngsten Hollywood-Klatschgeschichten in den Schatten stellt, kommt Adrian Pandora Zeno, ins Rampenlicht. Und, liebe Leserinnen und Leser, es ist ein wahrhaft saftiges Kapitel politischer Seifenopern, das da aufgedeckt wurde.
Die Gerüchteküche brodelte bereits seit einigen Tagen, als Quellen aus dem innersten Kreis des Premierministers enthüllten, dass Adrian P. Zeno kurz davor stand, die Hauptstadt in Richtung Neo-Union zu verlassen, hätte er nicht den überraschenden Sieg bei der Premierministerwahl eingefahren. Ja, Sie haben richtig gehört – unser frisch gebackener Premierminister hatte offenbar einen Plan B in petto, der nicht weniger als das politische Äquivalent eines Doppelgängers bei einer Schönheitskönigin-Wahl darstellte.
Insider-Quellen deuten darauf hin, dass Adrian P. Zeno und der charmante Anführer der Neo-Union, Pino, einen geheimen Deal ausgehandelt hatten. Sollte der Premierminister die Wahl nicht gewonnen haben, sollte er in einem glänzenden Neo-Union-Raumschiff in den Sonnenuntergang segeln – oder zumindest in Richtung einer Mitgliedschaft in der Neo-Union.
Dieser "Neo-Union Flirt" bietet einen beispiellosen Einblick in die Psyche unseres Premierministers. Ein Politikexperte des Flying Buffalos kommentiert: "Es scheint, als hätte Adrian das politische Äquivalent eines Tretrollers mit Stützrädern gebraucht, falls die Wahl nicht wie geplant verläuft."
Während Adrian P. Zeno nun weiterhin das Amt des Premierministers ausübt – offensichtlich mit beiden Füßen auf dem Boden der Technokratischen Republik – wird die kleine Liebesaffäre mit der Neo-Union zweifellos als ein Kapitel in die Geschichte eingehen, das zeigt, wie selbst die höchsten Ämter manchmal von einer Prise verbotene Versuchung und Korruption nicht verschont bleiben.
- Flying Buffalo Information
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