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Vor wenigen Minuten haben Demonstranten in Blyatow das Rathaus gestürmt. Nach einem Tag voller Straßenkämpfe, Barrikaden und anhaltender Zusammenstöße mit dem Militär drangen hunderte Demonstranten in das Herz der Macht ein. Das Gebäude, das das Zentrum der autoritären Herrschaft von Artyom Chornyj war, fiel an die Menge – ohne dass nennenswerter Widerstand geleistet wurde.
Auf den Stufen des Rathauses trat Markus Leopold, Oppositionsführer und eine zentrale Figur des Protests, vor die jubelnde Menge. „Die Diktatur ist gefallen!“ rief er, während Demonstranten Fahnen schwenkten und Parolen skandierten. „Artyom Chornyj hat dieses Land in einen sinnlosen Krieg geführt, das Volk unterdrückt und unser Schicksal mit Gewalt kontrolliert. Doch heute hat Blyatow seine Stimme zurückgewonnen!“
Die Verfassung ausgesetzt – Morgen Neuwahlen
In einer dramatischen Erklärung verkündete Leopold, dass die bisherige Verfassung der Diktatur mit sofortiger Wirkung ausgesetzt wird. „Wir werden nicht zulassen, dass sich ein weiteres Regime auf den Trümmern des alten errichtet. Blyatow wird selbst über seine Zukunft entscheiden – und das beginnt morgen.“
Für den 11. Februar wurden Neuwahlen angekündigt. Jeder Bürger Blyatows wird die Möglichkeit haben, einen neuen Bürgermeister zu wählen – das erste demokratische Verfahren in der Geschichte des Landes seit dem Beitritt zur Neo-Union.
„Diese Wahlen werden frei sein. Sie werden fair sein. Und sie werden das erste Zeichen eines neuen Blyatows sein“, sagte Leopold unter tosendem Applaus. „Das Militär kann nicht länger über uns herrschen. Kein Diktator wird je wieder über unser Land entscheiden. Wir, das Volk, werden unsere Zukunft gestalten.“
Sofortiger Friedensvertrag angekündigt
Die politischen Umwälzungen werfen unmittelbar die Frage nach dem weiteren Vorgehen im Krieg in Falkenau auf. Dazu machte Leopold eine klare Ankündigung:
„Sobald das Volk mich morgen zum Bürgermeister wählt, werde ich den Krieg beenden.“
Laut seinen Aussagen wird eine neue Übergangsregierung umgehend Friedensgespräche einleiten. „Es ist Zeit, die Waffen niederzulegen. Wir haben schon zu viel Blut vergossen. Blyatow muss zurückkehren auf den Weg des Friedens und der Demokratie.“
Die Straßen gehören den Demonstranten – Wie reagiert das Militär?
Während Demonstranten das Rathaus weiter besetzen, brennen an mehreren Stellen der Stadt noch Barrikaden. Auf den großen Plätzen hallen weiterhin Sprechchöre: „Freiheit für Blyatow!“ Einige Einheiten des Militärs sollen Berichten zufolge überlaufen sein, während andere weiterhin versuchen, Proteste in den Außenbezirken unter Kontrolle zu halten.
Die nächsten Stunden werden entscheidend sein: Wird das Militär die neue Macht anerkennen? Werden sich die letzten Truppen aus der Stadt zurückziehen oder versuchen, das Regime von Chornyj zu verteidigen?
Eines ist sicher: Blyatow hat sich verändert – und wird nie wieder so sein wie zuvor.
-Flying Buffalo
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Dieser Markus Leopold scheint eine ganz oke Person zu sein, also meine Stimme hat er! #LeopoldforMayor